Bund Deutscher Heimatvertriebener und Heimatvertriebene aus anderen Ethnien
(Seid Ihr nicht willig, dann gibt es Gewalt!)
Was ist eigentlich mit diesem Bund? Die wirklichen Flüchtlinge von damals sind entweder an Altersschwäche gestorben, oder sie
waren damals so klein, dass sie keine Erinnerung mehr an ihre Flucht haben. Profitiert haben sie allerdings, indem die BRD ihnen
einen Lastenausgleich zahlte.
Dieser Bund müsste sich doch als Erster für die Interessen der Heimatvertriebenen aus Syrien und Afghasnistan einsetzen. Macht er
das deshalb nicht, weil es sich nicht um "Volksdeutsche" handelt? Wobei der Begriff "Volksdeutsche schon ein wenig irreführend
ist, wenn man dann liest, dass diese "Volksdeutschen" schon seit mehr als 300 Jahren in Polen gelebt haben. Dieses Gesetz für den
Lastenausgleich hätte auch von den Nazis gemacht worden sein können - warum sind denn die Volksdeutschen geflohen? Sie hatten
Angst vor den Sowjets, denen auch sie unendliches Leid zugefügt hatten. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, in dem eine
einfache unpolitische Arbeiterfamilie in Deutschland Entschädigung für ihr durch den Krieg verlorenes Hab und Gut erhalten hat.
Aber das Gesetz über den Lastenausgleich schliesst eine eventuelle Rückführung der Grundstücke in Polen an Volksdeutsche nicht
aus. Es wurde vor allem deshalb so gestaltet, dass irgendwann in der Zukunft, wenn die "richtigen" Weichen gestellt sind, deutsche
Konzerne und Eliten wieder auf ihr ehemaliges Eigentum zugreifen können.
[...] Ausgleich von Lasten [...] daß die Gewährung und Annahme von Leistungen keinen Verzicht auf die Geltendmachung von
Ansprüchen und Rückgabe(!) des von den Vertriebenen zurückgelassenen Vermögens bedeutet. [...]
Die Bürger der Ex-DDR mussten das schmerzlich am eigenen Leibe erfahren. Viele hatten Grundstücke, auf denen sich Hausruinen
befanden, in gutem Glauben gekauft, dass es nun ihr Eigentum sei und sich dort schmucke Häuser hingesetzt. Nach 1989 kamen
dann die ehemaligen Besitzer und verlangten ihr Eigentum zurück. So konnte es passieren, dass sie ein wertloses Ruinengrundstück
verliessen und ein Grundstück mit Haus bekamen, während die eigentlichen Hausbesitzer durch clevere Westanwälte um die
Früchte ihrer Arbeit betrogen wurden.
Sehen wir uns das Leben und Wirken der CDU-Politikerin und ehemaligen Präsidentin der Vertriebenen, Erika Steinbach, etwas
genauer an, dann wissen wir, wes Geistes Kinder sich in diesem Bund tummeln. Diese Frau ist die hässliche Fratze Deutschlands!
Hier Hilfe für Heimatvertriebene anderer Ethnien zu erhoffen, dürfte beim Charakter dieser Dame höchst illusorisch sein.
Wirklich helfen können nur Menschen mit Herz und Verstand, die empathisch genug sind, Menschen aller Coleur in Not zu helfen.