Jeder Vollidiot und Rechtsanwalt, dem die Habgier in den Augen steht, versucht möglichst schnell die grosse Kohle mit Flüchtlingen
zu machen. Da werden Firmen aus der Erde gestampft, die nur dem einen Zweck dienen, den Staat abzuzocken, indem total
überteuerte Plätze für Flüchtlinge angeboten werden. In vielen Fällen hat sich herausgestellt, dass diese Leute Null Ahnung von
Flüchtlingslagern und Wohnheimen haben. Es geht nur um Geld, welches sie möglichst schnell in grosser Menge scheffeln wollen.
Viele von diesen skrupellosen Arschlöchern treten dabei auf, als seien sie Wohltäter. In Wahrheit sind das eiskalte
Geschäftemacher, die Flüchtlinge lediglich als Ware betrachten.
Sie stellen angemietete Hallen zur Verfügung, in denen sich hunderte von Betten dicht an dicht reihen, die den Frauen keinerlei
Sichtschutz vor fremden Männern bieten und verlangen pro Bett einen saftigen Tagespreis. Alles andere überlassen sie freiwilligen
Helfern, die den Flüchtlingen Essen und Trinken, sowie gespendete Kleidung und Spielzeug für die Kinder bringen. Auch bestimmte
Formalitäten werden den freiwilligen Helfern, die oftmals 16 Stunden und mehr am Stück ohne Geld arbeiten, überlassen.
Mittlerweile ist das "Helfen" von Flüchtlingen zu einem Milliardengeschäft mutiert. Daran beteiligt sind nicht nur Schlepper,
sondern auch seriös auftretende Rechtsanwälte, Vermieter von leerstehenden Hallen oder abbruchreifen Häusern und dubiosen
Hilfevereinen, die über Nacht aus dem Boden gestampft wurden und ihre Dienste teuer anbieten.
Wohncontainer kosten mittlerweile das Zehnfache dessen, was sie ursprünglich kosteten. Die Hersteller von Wohncontainern lassen
sich in dieser Situation, wo Wohnraum für Flüchtlinge Mangelware ist, ihre Container vergolden. Ich frage mich, warum es dagegen
kein Gesetz gibt. Das hat nämlich nichts mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun - es geht hier um eine Notsituation, in der die
gesamte Gesellschaft, einschliesslich der Firmen gefragt ist. Ich persönlich würde die Container zwangsenteignen und den Firmen
den ursprünglichen Preis dafür zahlen. Eventuell könnte man darüber nachdenken besonders asoziale Firmen an den öffentlichen
Pranger zu stellen.
Ja, das Geschäft mit den Flüchtlingen floriert und die Politik tut so gut wie nichts, etwas dagegen zu tun und den Flüchtlingen
möglichst unbürokratisch zu helfen. Wenn, wie bei LaGeSo Berlin, Flüchtlinge mit ihren Kindern bei Regen und Kälte nur
ungenügend bis gar nicht vor der Witterung geschützt, auf dem durchnässten Erdboden schlafen müssen, dann ist das ein Skandal!
Es sieht sogar eher danach aus, als würden die Senatsmitarbeiter gemeinsame Sache mit skrupellosen Geschäftemachern machen. Es
gab bei LaGeSo Berlin eine Reihe von Helfern, die den Flüchtlingen warmes Essen und warme Getränke angeboten hatten. Durch
die Anzeige eines Caterers, der wohl nicht genug verdiente, wurde den freiwilligen Helfern untersagt, warmes Essen für die
Flüchtlinge zu kochen und zu verteilen. Nun hungern die Flüchtlinge wieder! Doch zum Glück haben viele Moabiter das Herz auf
dem rechten Fleck und helfen den Flüchtlingen weiter, so gut sie eben können!
Eine gute Anlaufstelle für Menschen, die den Flüchtlingen helfen wollen ist unter anderem die Gruppe Moabit hilft
Hier könnt Ihr Euch Erstinformationen holen und mit den Initiatoren dieser Seite in Verbindung setzen!